Junge Dame hat es eilig
Adrian Grygiel freut sich über die Geburt seiner Tochter, am Wochenende muss er arbeiten
Es gibt sie noch die Heile-Welt-Geschichten bei den Panthern. Stürmer Adrian Grygiel hat seit dieser Woche drei weibliche Wesen zu Hause – neben seiner Frau Steffi die Töchter Lilly sowie die erst vor wenigen Tagen geborene Ella. „Wir sind am vergangenen Freitag um 6.30 Uhr ins Josefinum gefahren, zwei Stunden später war unsere Tochter da“, berichtet Grygiel von einer Geburt im Zeitrahmen einer Eishockeypartie.
Der Familienzuwachs ist eine willkommene Abwechslung nach den Problemen am Arbeitsplatz wie dem 2:10 gegen Nürnberg. „So etwas darf nicht passieren“, gibt der Angreifer zu. Auch bei Trainer Greg Thomson steckt der Frust über die Pleite selbst mit zeitlichem Abstand immer noch tief. „2 und 10 – diese Zahlen haben sich eingebrannt.“ Auch bei Kapitän Steffen Tölzer: „Aber dazu wurde in den vergangenen Tagen schon genug gesagt, jetzt geht es für uns darum, sich in den abschließenden sieben Spielen gut zu verkaufen“, betont der Verteidiger. Im Training zeigen die Profis den Willen dazu. Bei den Zweikampfübungen (drei gegen drei) geht es teilweise kräftig zur Sache.
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