„Man reißt sich jeden Tag den Hintern auf...“
Für Sideris Tasiadis war schon nach der Qualifikation Schluss. Der Augsburger Canadier-Fahrer fühlt sich von den Torrichtern ungerecht behandelt. Trotzdem will er seine Karriere fortsetzen
Ein paar Stunden nach seinem unglücklichen Ausscheiden bei der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der Augsburger Sideris Tasiadis geäußert, zu…
…seinem verpatzten ersten Qualifikationslauf: Es hat eigentlich ganz gut ausgeschaut, ich war Zwölfter oder Dreizehnter mit zwei Strafsekunden. Damit wäre ich im Halbfinale gewesen. Dann habe ich aber die 50 Strafsekunden bekommen und es hieß, ich muss den zweiten Lauf fahren. Ich habe mir das Video angeschaut. Meiner Meinung nach waren es eindeutig nur zwei Strafsekunden. Auch der Videokampfrichter hat sich das Video noch einmal angeschaut. Er konnte nicht einmal genau sagen, ob das jetzt 50 Strafsekunden waren oder nicht. Da hätte ich mir gewünscht, dass, wie es auch in den Regeln steht, für den Sportler entschieden wird und nicht gegen den Sportler.
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