Bronze für Ricarda Funk
Wahl-Augsburgerin ist in Bratislava zufrieden. Hannes Aigner hat Probleme
Bereits die Qualifikationsstrecke hatte es beim zweiten Weltcup-Rennen in Bratislava in sich und forderte den ein oder anderen Tribut sowohl beim deutschen Team als auch der internationalen Konkurrenz. „Die Strecken hier waren schon sehr schwer. Wir haben gestern noch gesagt, dass wir uns irgendwie da durchwurschteln“ musste die Wahl-Augsburgerin Ricarda Funk, die für den KSV Bad Kreuznach startet, zugeben.
Die Strecken hatte – zusammen mit einer Trainerkollegin aus Spanien - der Augsburger Sören Kaufmann gehangen. Dennoch wurde es für die K1-Frau ein erfolgreiches Rennen, denn Funk holte sich die Bronzemedaille. Sie war im Halbfinale recht gut mit dem Kurs zurechtgekommen und zeigte die beste Laufzeit. „Die Strecke ließ sich am Ende dann doch ein bisschen einfacher fahren, als zuvor gedacht“ gab die Kajak-Spezialistin zu. Im Finale gab es jedoch hier und da ein paar Probleme. So stand für lange Zeit eine 50-Sekunden-Strafe auf der Anzeigetafel, die bei der Zieleinfahrt jedoch durch Videokampfrichter revidiert wurde, sodass Ricarda Funk davon gar nichts mitbekam. „Ja, Tor sechs war schon ein bisschen eng, aber alles noch in Ordnung. Im Ziel war sie schon wieder korrigiert, sodass ich gleich wusste, dass ich Dritte geworden bin.“
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