
Kein Rauchverbot in der Arena
Splitter aus der FCA-Versammlung
Zügig führte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Bircks durch die Jahreshauptversammlung des FC Augsburg am Dienstagabend im Business-Bereich der SGL-Arena. Nach ziemlich genau zwei Stunden räumte die Führungsriege unter den Klängen der Vereinshymne das Podium. Neben der sportlichen und finanziellen Situation des Fußball-Bundesligisten befassten sich Bircks und Co. mit weiteren Themen.
50+1-Regel In den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) wird Kapitalanlegern verwehrt, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen. In diese gliedern Fußballvereine wie der FCA ihre Prof-Teams teils aus. Erlaubt ist, dass sich die Mehrheit des Kapitals im Besitz privater Investoren befindet. Mitglied Leif Pannewig stellte auf der Jahreshauptversammlung 2011 den Antrag, dass die Regelung erhalten bleibt – selbst wenn die 50+1-Regel fallen sollte. Der FCA setzte daraufhin eine fünfköpfige Kommission ein und wollte auf der Versammlung 2012 abstimmen. Weil die Sachlage weiter unklar sei, werde die Entscheidung erneut vertagt, sagte Präsident Walther Seinsch.
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