Kulig soll das Spiel gestalten
In den Planungen von Trainer Roppel nimmt die 17-Jährige eine wichtige Rolle ein. In Abwesenheit von Kapitänin Schnürer soll sie beim Drittligisten DJK Augsburg-Hochzoll als Zuspielerin agieren
Grundsätzlich verzichtet kein Trainer bereitwillig auf Stammkräfte. Kader sind meist so austariert, dass die Mischung ein stimmiges Bild ergibt. Ältere, erfahrene Spieler sollen sich in der Mannschaft finden, ebenso jüngere, unerfahrene, die später die Rolle der Etablierten einnehmen. Während die einen für Routine stehen, verkörpern die anderen Unbekümmertheit. Für Erfolg ist beides von Nöten.
Zu den etablierten Spielerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll zählt zweifelsohne Lisa Schnürer. Vor rund acht Jahren hat die 28-Jährige jene aufregende Zeit miterlebt, in der der Verein nach Höherem strebte und der arabische Investor Schalal Habib gar vom deutschen Meistertitel in der Ersten Liga sprach. Letztlich entsprangen Schulden, Entlassungen, Insolvenz und Gerichtsverhandlungen diesem Größenwahn, mühsam erholte sich die DJK vom Ausflug ins professionelle Lager.
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