Das Rosenaustadion lebt
Nach Läuferabend und schwäbischer Meisterschaft winkt eine überregional bedeutende Veranstaltung
Es war eine aufregende Woche für Roland Wegner. Der Vorsitzende der LG Augsburg organisierte innerhalb von wenigen Tagen zwei Leichtathletik-Veranstaltungen im Rosenaustadion. Am Mittwoch brachte er den 1. Augsburger Läufer- und Sprinterabend ohne Probleme über die Bühne, am vergangenen Wochenende musste die Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) dann bei den schwäbischen Meisterschaften der Jugend und einigen Disziplinen der Erwachsenen bei rund 250 Teilnehmern und über 500 Starts für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Jetzt ist Wegner einer, der den Rummel liebt. Als Kämmerer von Gablingen ist er das Organisieren gewöhnt, als Leichtathlet hat er sich mit der eigenwilligen Disziplin Rückwärtslaufen in die Schlagzeilen gebracht, und jetzt hat der bekennende Veganer Ende April die „Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer“ gegründet.
Doch am Wochenende stießen auch der Tausendsassa mit seinem Organisator Christian Pfänder und rund 70 Helfer an ihre Grenzen. Wegner war nach dem reibungslosen Ablauf dann auch glücklich: „Es hat alles super geklappt.“ Der Leichtathletik-Funktionär steht unter Beobachtung. Denn die Augsburger Politiker haben nach der rund 1,2 Millionen Euro teuren Sanierung der Tartanbahn gefordert, das Rosenaustadion nun auch mit Leben zu erfüllen. Wegner tut dies und vergisst nicht, die Vorzüge des alten Stadions hervorzuheben. „Die schwäbischen Meisterschaften der Aktiven haben wir uns mit Friedberg geteilt. Wir hatten eine Tribüne, die Zuschauer und Aktive vor den Regenschauern schützte, in Friedberg gab es so etwas nicht.“
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