Letzte Ehre im Rosenaustadion
Der FC Augsburg verabschiedet sich würdevoll von Peter Bircks. Präsident Klaus Hofmann und OB Kurt Gribl finden emotionale Worte. Ein Wegbegleiter fehlt
Der schwarze Sarg mit der sterblichen Hülle von Peter Bircks war direkt auf der Mittellinie, vor der Haupttribüne des Rosenaustadions, aufgebahrt. Das Blumenbouquet darauf war in den Vereinsfarben Rot-Grün-Weiß gehalten. Dahinter auf einem Tisch stand ein kleines Porträt des verstorbenen Aufsichtsratsvorsitzenden des FC Augsburg, daneben ein großes schwarz umrandetes Bild. Am Zaun der Gegengerade hing das große Konterfei des FCA-Funktionärs. „Ruhe in Frieden – Peter Bircks“ stand daneben. Auf der Anzeigetafel war das Gründungsdatum des Ursprungsvereins, FC Alemannia, zu sehen: 1907. Es war, als ob die Tafeln der längst verstorbene Wagner Josef, wie früher bei den Spielen des FCA den Torstand, aufgehängt hätte.
Auf der Tartanbahn vor der Haupttribüne hatten die Familie des Verstorbenen um seine Frau Inge, seine Tochter Katja und seinem Enkel Karl Platz genommen – sowie weitere Angehörige, Verwandte, engste Freunde, die FCA-Führungsriege um den FCA-Vorstandsvorsitzenden Klaus Hofmann und auch die Mannschaft. Abgesagt hatte allerdings der FCA-Ehrenpräsident Walther Seinsch, 77. Mit ihm zusammen hatte Bircks die bisher erfolgreichste Zeit des FCA eingeleitet und gestaltet.
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