Maassen gibt bei seinem Heimrennen Gas
In der Speedwayszene ist der 25-Jährige ein bekanntes Gesicht. Dass er für den AMC Haunstetten Runden dreht, hat mit Liebe zu tun
Danny Maassen sagt über sich, er sei einer, der gerne quatscht. Wo er herkommt, würde man wohl auf Plattdeutsch „schnacken“ dazu sagen. Maassen stammt aus Weddingstedt, einer kleinen Gemeinde auf halber Strecke zwischen Hamburg und Flensburg. Dass es den 25-Jährigen ans andere Ende Deutschlands verschlagen hat, hat mit Romantik zu tun. „Der Liebe wegen“, sagt der junge Mann. Vor zwei Jahren haben sich Maassen und Sarah Bobinger kennengelernt: auf einer Motorsport-Veranstaltung in Haunstetten.
Maassen fährt Speedway. Und zwar derart schnell, dass er dem Nationalkader angehört und Deutschland auf Weltmeisterschaften vertritt. Er war noch ein Kind, als er erstmals auf einem Speedwaymotorrad saß. Weil sein Vater einen Motorradladen besaß, kam er früh mit PS in Kontakt. Wird Maassen nach dem Reiz seiner Sportart gefragt, muss der smarte Typ nicht lange überlegen. „Man fährt ohne Bremse mit hundert Stundenkilometer im Oval. Das bedeutet pures Adrenalin“, sagt Maassen mit leuchtenden Augen. Wie gefährlich das sein kann, musste der 25-Jährige Anfang Mai erfahren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.