Max will das Sprungbrett nutzen
Nach vier Jahren beim FCA sieht sich der Linksverteidiger bei einem größeren Verein. Während Max weg möchte, könnte ein Torhüter aus Südkorea zum FCA kommen
Als Philipp Max vor vier Jahren zum FC Augsburg wechselte, bedeutete dies für ihn eine Chance. Der Nachwuchsprofi des Karlsruher SC galt als talentiert, Augsburg schien der passende Ort, um sich in der Fußball-Bundesliga zu etablieren. Genau diese Entwicklung hat der Sohn des ehemaligen Torjägers Martin Max genommen.
Nun strebt Philipp Max den nächsten Karriereschritt an. Er will mit den Verantwortlichen des FCA über einen Wechsel zu einem größeren Klub sprechen. Dass er dies immer wollte, hatte Max nie verborgen. Nun scheint der Zeitpunkt für ihn gekommen. „Mir wurde seit 2015 immer von Vereinsseite gesagt, dass der FCA für mich ein Sprungbrett sei“, erklärte der 25-Jährige gegenüber dem Münchner Merkur und der TZ.
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