Meisner oder Deslauriers: Wer ist die Nummer eins im Panther-Tor?
Der Ersatz-Torwart Ben Meisner besitzt die besseren Karten als Deslauriers. Wie die Teamführung der Panthers das Problem handhabt.
Der Wunschtraum eines jeden Eishockey-Trainers auf der Torwartposition: Eine starke, konstante Nummer eins und dahinter ein zuverlässiger, motivierter Ersatzmann. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht bei den Panthern in der jüngsten Vergangenheit ganz anders aus. Vor zwei Jahren kühlte das einst gute Verhältnis zwischen Coach Larry Mitchell und Stammkraft Patrick Ehelechner deutlich ab und die Nummer zwei Markus Keller bekam viel Spielpraxis.
In der vergangenen Saison baute der kanadische Ex-Weltmeister Chris Mason nach einem guten Start ab. Deshalb setzten Hauptgesellschafter Lothar Sigl und der neue Trainer Mike Stewart auf der wichtigsten Eishockey-Position das Saisonmotto „Restart“ mit zwei neue Kräften um. Der 31-jährige Kanadier Jeff Deslauriers mit 62 NHL-Einsätzen war als Nummer eins eingeplant. Den Deutsch-Amerikaner Ben Meisner brachte Stewart vom DEL2-Klub Bremerhaven als Ersatzmann mit.
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