Meisterkür im Rosenaustadion
Bei den bayerischen Titelkämpfen mit 100 Wettbewerben haben die Augsburger Vereine mehrere heiße Eisen im Feuer. Sprinter Aleksandar Askovic wird allerdings fehlen
Die Zahlen haben es in sich: rund 900 Sportler, 300 Helfer und über 2000 Zuschauer werden zur zweiten bayerischen Leichtathletikmeisterschaft nach 2017 am Wochenende im Augsburger Rosenaustadion erwartet. Die bayerischen Spitzenathleten, Männer und Frauen sowie U18 und U20 männlich und weiblich kämpfen in fast 100 Wettbewerben (Samstag ab 11.20 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr) um die Meistertitel – und die heimischen Vereine wie die gastgebende LG Augsburg haben in verschiedenen Disziplinen durchaus heiße Eisen im Feuer. Die LG Augsburg ist ein seit Jahren bewährter Zusammenschluss der Leichtathletik-Abteilungen von sechs Augsburger Vereinen, um Sportler der Stadt zentral und möglichst optimal zu fördern. Zur LG gehören die TSG Augsburg, der TSV Göggingen, der TSV Inningen, der TSV Haunstetten, der TSV Schwaben Augsburg und der TV Augsburg.
Für die LG gehört auf alle Fälle die ehemalige deutsche Meisterin, Sonja Keil, zu den großen Favoritinnen. Sie wird bei den Frauen über die 400m Hürden antreten und hofft, nach ihrer verletzungsbedingten Pause im vergangenen Jahr den Titel nach Augsburg holen zu können. Ebenso wie die Studentinnen Leila Kilian (400m Hürden und 400m) und Jasmin Seiler (Kugel, Diskus, Speer), die seit ihren sportlichen Anfängen bei der LG Augsburg trainieren. Große Erwartungen der Gastgeber liegen auch auf Diskuswerfer Markus Schwerdtfeger, der sich durchaus Titelchancen ausrechnen darf, sollte er im Bereich seiner Bestleistung von 53 Metern oder darüber liegen.
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