„Mit geballter Faust in der Tasche“
Hauptgesellschafter Lothar Sigl über das Debakel gegen Nürnberg, die Trainersuche und den Saisonendspurt. Coach Greg Thomson setzte Straftraining an
Das peinliche Heim-Debakel vor der Länderspielpause wirkt noch immer nach. Lothar Sigl erzählt, wie er das 2:10 gegen Nürnberg erlebt hat: „Mit geballter Faust in der Hosentasche. Aber das hilft jetzt auch nicht weiter.“ Der Hauptgesellschafter hat sich kräftig geärgert über den unmotivierten Auftritt seines Eishockey-Personals und gewiss seine Schlüsse daraus gezogen. Doch über mögliche Konsequenzen hält sich der Gastwirt aus Rederzhausen in der Öffentlichkeit zurück.
Gewohnt zugeknöpft gibt sich Sigl auch in der wichtigsten Personalentscheidung: „Ich kommentiere keine Spekulationen über den Trainer.“ Die Panther nehmen sich Zeit. „Das kann auch bis nach der Saison dauern.“ Wasserstandsmeldungen über den Stand der Verhandlungen will der in Deutschland bestens vernetzte Panther-Boss nicht abgeben, auch wenn die Fans diese Frage am meisten umtreibt. In dieser Woche spricht Sigl mit Trainer Greg Thomson, der sein Konzept vorstellen soll.
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