Modeln statt Kicken: Der Kapitän des TSV Schwaben geht neue Wege
Nach langer Karriere und vielen Verletzungen hört Maximilian Löw am Saisonende als Kapitän des Bayernlisten TSV Schwaben Augsburg auf.
Der außergewöhnliche Ehrgeiz von Maximilian Löw zeigte sich schon im Kindesalter. Weil ihm Papa Hans ein ferngesteuertes Auto versprochen hatte, wenn er einen Ball 100 Mal in der Luft jonglieren könne, machte sich der fußballbegeisterte Sohn ans Üben. Dass er am Ende sogar die 3000er-Marke knackte, entlockt dem 28-Jährigen heute noch ein Schmunzeln. „Ich habe auf der Straße geübt und war stundenlang beschäftigt. Wenn ein Auto gekommen ist, bin ich auf den Gehweg gewechselt, ohne mit dem Jonglieren aufzuhören.“
Maximilian Löw: Fitnesstraining als "Kampf gegen mich selbst"
Jene unermüdliche Energie, die er schon damals in seine Körperbeherrschung steckte, treibt Maximilian Löw heute noch an. Nicht nur als Fußballer und als Kapitän des Bayernlisten TSV Schwaben Augsburg oder in seinem Nebenjob als gut gebuchtes Männer-Model. Löw hat sich eine neue Herausforderung gesetzt. Er arbeitet dran, seine persönliche Fitness auf ein hochprofessionalisiertes Level zu bringen und seinen Körper ganzheitlich zu optimieren.
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