Noch vier Spiele
Für die Pantherprofis ist die Partie gegen München eine Herausforderung, das Umfeld sehnt sich nach Antworten auf einige wichtige Fragen
Der Freitag verspricht im Curt-Frenzel-Stadion (19.30 Uhr) einen Rest an Spannung für die Fans der Augsburger Panther. Kann die Mannschaft, die mit bislang nur 50 Punkten aus 48 DEL-Partien auf einen vereinsinternen Minusrekord zusteuert, einer Spitzenmannschaft wie dem EHC München Paroli bieten? Der vom Großsponsor Red Bull üppig alimentierte Nachbar will nach der Vorrunde als Tabellenzweiter in die Play-offs starten und deshalb seine makellose Bilanz gegen Augsburg (4:3, 3:2, 4:2) unter allen Umständen ausbauen.
Am Dienstag gewann die Mannschaft von Trainer Don Jackson mit 4:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers, die Panther gingen in Wolfsburg (3:4) wie in jedem Auswärtsspiel seit Mitte Oktober leer aus. Einziger positiver Aspekt nach der Länderspielpause: Die Augsburger erzielten in ihren drei Partien zwölf Treffer und gewannen gegen den Tabellenletzten Schwenningen.
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