Paddel-Erfolge der Augsburger Kanuten auf der Insel LaRéunion
Ricarda Funk siegt im ersten Saisonrennen, Elena Apel sichert sich Bronze im Canadier Einer. Während des Trainingslagers herrschen strenge Corona-Regeln.
Das Trainingslager auf der Insel La Réunion, wo sich die deutschen Spitzenkanuten nun drei Wochen auf die Olympischen Spiele vorbereitet haben, erwies sich als gute Alternative zu den bisherigen Wintereinheiten in Australien. Aufgrund der langen Quarantänebestimmungen hatte sich der Deutsche Kanu Verband (DKV) dazu entschieden, die zu Europa zählende Insel im Indischen Ozean für das Trainingslager auszuwählen. Aus den Augsburger Vereinen waren Hannes Aigner vom AKV sowie Elena Apel vom TSV Schwaben Augsburg dabei. Daneben auch Ricarda Funk (KSV Bad Kreuznach), Franz Anton und Andrea Herzog vom LKC Leizpig sowie Tim Maxeiner (Wiesbaden).
AKV-Fahrer Hannes Aigner belegt Rang sieben
Beim ersten Testrennen vor Ort gab es gegen die internationale Konkurrenz, die ebenfalls auf La Réunion trainiert, einige Erfolge für das DKV-Team. So paddelte die Wahl-Augsburgerin Ricarda Funk im Kajak Einer der Frauen gleich ihren ersten Saisonsieg heraus. Sie setzte sich mit sechs Sekunden Vorsprung deutlich von ihren Konkurrentinnen ab. Ihr Freund, der Schweizer Slalomkanute Martin Dougoud, der seit 2020 auch Mitglied bei den Kanu Schwaben Augsburg ist, dominierte die Männerkonkurrenz im Kajak Einer. AKV-Fahrer Hannes Aigner kam hier auf Rang sieben, Tim Maxeiner, der ebenso wie Funk in Augsburg lebt und trainiert, handelte sich zwei Strafsekunden ein und landete auf Rang 15.
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