Die Totengräber
Hooligans trüben das Bild
Die Fans der Belgrader als heißblütig zu bezeichnen, ist eine maßlose Untertreibung. Pyro-Shows gehören zum Standardrepertoire und lassen sich mit gutem Willen noch unter südländischen Enthusiasmus einordnen. Es existiert aber auch eine große Hooliganszene, die sich mit dem Abfackeln von Feuerwerkskörpern nicht aufhält. Die Anhänger nennen sich selbst „Totengräber“.
Im Rahmen eines Europa-League-Spiels gegen Toulouse stürmten vor sechs Jahren 30 Partizan-Hooligans eine Bar und prügelten einen 28-jährigen Franzosen tot. Das Derby gegen den Lokalrivalen Roter Stern wird regelmäßig von Ausschreitungen überlagert.
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