Post-Spieler mit den besseren Nerven
Gerade beim 6:2-Sieg gegen Ansbach entscheiden sie die knappen Spiele für sich
Am Sonntag hatten es die Regionalliga-Badmintonspieler des Post SV Augsburg eilig, nach Hause zu kommen. Gerade mal einen Satzgewinn gestatteten sie dem Gastgeber und punktelosen Schlusslicht ESV München beim 8:0-Auswärtserfolg. Deutlich enger ging es nicht einmal 24 Stunden vorher beim 6:2-Erfolg beim TSV 1860 Ansbach zu.
„Das gegen München war ein Pflichtsieg. In Ansbach hätte es auch 4:4 ausgehen können“, bilanzierte Mannschaftsführer Robin Fiedler das Wochenende. Doch in Ansbach hatten die Postler die besseren Nerven. So mussten das erste Männerdoppel mit Michael Clemens und Fiedler selbst im dritten Satz in Verlängerung, behielten aber mit 13:21, 21:11 und 25:22 die Oberhand. Auch das dritte Männereinzel war eine Nervenschlacht. Am Ende gewann Clemens mit 23:21, 16:21 und 23:21 hauchdünn. „Ansbach ist mit hohen Erwartungen in die Saison gestartet, aber sie konnten die Erwartungen nicht erfüllen, weil sie die knappen Spiele nicht für sich entscheiden konnten“, erzählt Fiedler. Doch mit 11:15-Punkten müssen sich die Mittelfranken nach unten orientieren. Denn die Liga wird von zwölf auf zehn Vereine verkleinert, und sollten aus der 2. Bundesliga weitere Teams in die Regionalliga Südost absteigen, könnten es mehr als zwei sein.
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