Basketball macht Schule
Um Kinder und Jugendliche für ihren Sport zu begeistern, schlagen Augsburger Vereine einen neuen Weg ein. Das Modell, das an Amerika erinnert, kämpft mit Problemen
Im Sport lassen sich Projekte heutzutage oft nur noch gemeinsam stemmen. Länder richten im Verbund Großereignisse wie eine Fußball-EM aus; Randsportarten schließen sich zusammen, um unter dem Dach einer globalen Veranstaltung mediale Aufmerksamkeit zu erhalten. Von Nachhaltigkeit und Synergieeffekten wird dann gesprochen. Gemeinsame Sache machen, darum geht es ebenso Florian Martini, Matthias Benning und Stefan Goschenhofer. Nur so, meinen die Basketball-Funktionäre, könnten sie die Nachwuchsarbeit in Augsburg und der Region vorantreiben. „Wenn wir mehr gemeinsam machen“, so Martini, „dann klappt das“.
In der 2. Regionalliga Süd trainiert er die Männer des TV Augsburg, beschränkt sich aber nicht auf diese Tätigkeit. Martini engagiert sich ehrenamtlich und hat vor allem den Nachwuchs im Blick. Weil er weiß, nur ein entsprechender Unterbau garantiert langfristig hochklassigen Basketball in seinem Klub. Martini wehrt sich indes gegen den Eindruck, ihm und seinen Kollegen vom TSV Schwaben und der BG Leitershofen/Stadtbergen ginge es nur um Leistung.
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