Prominenz fiebert mit Boxerin Tina Rupprecht
Beim WM-Kampf der Augsburgerin gegen die Mexikanerin Maricela Quintero sitzen viele bekannte Gesichter im Publikum. Trainer Alexander Haan ärgert das Remis
Ulli Wegner ist im Boxsport eine Legende. Als Trainer gewann er mit Sven Ottke, Arthur Abraham oder Marco Huck, um nur einige zu nennen, Titel am Fließband. Für seine Verdienste wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Die Worte des mittlerweile 76-jährigen Stettiners haben immer noch Gewicht. Den WM-Titelkampf zwischen der Augsburgerin Tina Rupprecht und der Mexikanerin Maricela Quintero im Minimumgewicht (siehe auch überregionaler Sport) verfolgte er am Ring gespannt.
Wegner hat schließlich vor einigen Jahren auch die Norwegerin Cecilia Braekhus zum WM-Titel geführt. Der Fight, der über die volle Distanz von zehn Runden ging, hat Wegner gefallen: „Das Unentschieden halte ich für gerecht. Das war Frauenboxen auf einem guten Niveau.“ Auch seinem Sitznachbar, dem ehemaligen dreifachen Weltmeister Arthur Abraham hat der Kampf Spaß gemacht: „Die haben sich beide nichts geschenkt.“
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