RSG Augsburg will nicht den Anschluss verlieren
Augsburgs Rennbahn ist im Winter beliebter Anlaufpunkt für Breiten- und Leistungssportler. Vereinschef Hofstetter will verhindern, dass andere Standorte vorbeiziehen
Im Sommer war Albert Hofstetter auf einem Segelschiff im Mittelmeer unterwegs. 70 Jahre ist der Augsburger alt, da kann man sich mal Urlaub gönnen. Zuhause hingegen hätte ihn Stress erwartet. Hofstetter ist seit 30 Jahren als Funktionär in der Radsportgemeinschaft Augsburg (RSG) tätig, seit zwei Jahrzehnten leitet er den Verein als Vorsitzender. Als Hofstetter im Juni Sonne und Meer genoss, fanden gleichzeitig auf der Radrennbahn in Lechhausen bayerische Meisterschaften statt.
Dass Hofstetter bei einer Großveranstaltung seines Vereins fehlt, könnte künftig öfter vorkommen. Er will kürzertreten, will nicht mehr für alles und jeden den Kopf hinhalten, wie er es nennt. Seinen Posten als Vorsitzender will er zur Verfügung stellen. Und das nicht aus einer Laune heraus. „Ich bin wild entschlossen“, bekräftigt Hofstetter.
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