Georg Zimmermann opfert sich bei der Rad-WM für Nils Politt
Plus Der Rad-Profi aus Neusäß hat als Helfer versucht, den deutschen Kapitän Nils Politt bei der WM in Belgien ganz vorne zu führen, was nicht gelang. Warum sich Georg Zimmermann dennoch freut.
Als Nils Politt Georg Zimmermann den Auftrag zur Attacke gab, da war dem Neusäßer Radprofi schon fast klar, dass es dies nun war mit einer einigermaßen guten Platzierung für ihn bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Flandern. Doch was der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft anordnet, wird von den Helfern ausgeführt. „Nils meinte, dass er das Rennen gerne schwer haben würde und ich jetzt losfahren sollte“, erzählt Zimmermann. Und so trat Zimmermann ungefähr nach 100 Kilometern an und verschärfte das Tempo für seinen Kapitän, um das Feld auseinanderzuziehen und vielleicht so den einen anderen Konkurrenten von Politt zu schwächen.
Zimmermanns Attacke dauerte nur ein paar Minuten, doch sie kostete auf dem schweren und mit vielen kleinen Anstiegen gespickten 268-Kilometer-Kurs Kraft.
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