Rani Khedira im Vorwärtsgang
In Leipzig nicht mehr gebraucht, entwickelte sich der defensive Mittelfeldspieler innerhalb eines Jahres zu einem Führungsspieler. Warum es für ihn im Training auch mal laut werden darf
Als Rani Khedira im Sommer 2017 von RB Leipzig zum FC Augsburg wechselte, hatte er nur einen Wunsch: mehr Spielzeit in der Bundesliga. In Leipzig, dort wo man groß denkt, hatte er nach dem Bundesliga-Aufstieg gerade mal 155 Minuten gespielt. Man hatte keine Verwendung mehr für ihn, ließ seinen Vertrag auslaufen. In Augsburg griff man sofort zu, Khedira war ablösefrei. Die Verantwortlichen Stefan Reuter und Stephan Schwarz sahen mehr in Khedira als Kollege Ralf Rangnick und gaben ihm einen Vertrag bis 2021.
Die Reise von Rani Khedira beim FCA begann am zweiten Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach. In der 76. Minute wurde er in der WWK-Arena beim 2:2 für Ja-Cheol Koo eingewechselt. Fast genau ein Jahr später kommt es am Samstag (15.30 Uhr) am selben Ort und auch wieder am zweiten Spieltag zu einer Neuauflage. „So, wie ich es mir gewünscht habe, ist es gekommen“, blickt Khedira vor dem Spiel gegen Gladbach auf ein erfolgreiches Jahr beim FCA zurück.
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