Tennis soll attraktiv und finanzierbar bleiben
Kaum haben die Spielerinnen die Saison beendet, beginnen Planungen für die nächste
Knapp waren sie dran die Tennisspielerinnen des TC Schwaben am Meistertitel und der damit verbundenen Aufstiegsberechtigung in die 2. Bundesliga. Den Titel hätten Schwaben-Vorstand Anton Huber und seine Mannschaft gerne genommen, den Aufstieg aber wohl auch dann ausgeschlagen, wenn man im letzten Saisonspiel gegen den TC Blau-Weiß Würzburg nicht 4:5 verloren, sondern gewonnen hätte.
Zum einen weil die höhere Liga eine höhere finanzielle Belastung bedeutet, zum anderen aber auch, weil sich die drei Augsburger Klubs in der Regionalliga ziemlich wohl fühlen. Ausländische Spielerinnen sind auf diesem Niveau gerade noch bezahlbar und die vielen Derbys vor allem für die Zuschauer attraktiv. Interessiert wird da beobachtet, wie die beiden Lokalrivalen aufgestellt sind und wer die Nummer eins in Augsburg ist. Auch fällt es in dieser Liga leichter, auf den hinteren Positionen talentierten Spielerinnen aus der Region Einsatzzeiten zu bieten. In Liga zwei ist das angesichts der vielen ausländischen Spitzenleute fast unmöglich.
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