Schreck am Schachbrett
Waliser Strugnell und Kett entpuppen sich als „Favoritenkiller“
Am Silvestertag zeigten sich die Teilnehmer des internationalen Schach-Meisterturniers im Gegensatz zu den Jahren zuvor besonders kampflustig: Es gab fünf Partien mit bedingungslosem Wettstreit um den Sieg. Darunter Christoph Lipok und Velislav Kukov, die ungewöhnlich aggressive Spielweisen gewählt oder sich diese aufdrängen hatten lassen.
Als Erster aber schlug Turnierfavorit Eckhard Schmittdiel zu. Nach zwei Auftaktsiegen und den folgenden zwei kurzzügigen Remispartien voll ausgeruht, knöpfte er Dr. Fauth im 22. Zug einen Bauern ab und baute diesen Vorteil routiniert zu seiner dritten Gewinnpartie aus.
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