Schumann will nicht baden gehen
Die Weltmeisterschaft in Nizza bedeutet für den Augsburger den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere. Die Vorbereitung im stressigen Alltag war für den 29-Jährigen nicht unbedingt einfach
Wenn andere Menschen aufstehen, hat Christopher Schumann mitunter bereits zwei Stunden auf dem Rennrad verbracht. Teils schwingt er sich fürs Training um fünf Uhr morgens aus dem Bett. Denn sein Alltag ist streng getaktet: mit Arbeit, Familie und reichlich Bewegung. Schumann betreibt leidenschaftlich Ausdauersport, als Triathlet bringt der 29-Jährige seinen Körper an Grenzen. Zu einer Qual soll sein Hobby indes nicht werden, betont er. „Ich will in der Freizeit eher ein schönes Erlebnis haben.“
Doch nur dabei sein, das ist Schumann letztlich auch zu wenig. Dafür investiert er zu viel Zeit, nimmt zu viel Mühen auf sich. 2016 siegte er beim Kuhseetriathlon, in der abgelaufenen Ligasaison startete er für den Regionalligisten TG Viktoria Augsburg. Für welchen Verein Schumann nach dem Abstieg in diesem Sommer startet, steht noch nicht fest.
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