Das Risiko als Tennisprofi war Constantin Frantzen zu groß
Plus Constantin Frantzen hätte Tennisprofi werden können. Doch er wollte nicht alles auf eine Karte setzen. Darum studiert er in den USA und spielt für den TCA in der 2. Bundesliga.
Als Constantin Frantzen am Sonntag den Matchball zum 1:6, 7:6, 10:5-Erfolg über Pascal Meisner verwandelt, da gibt es rund um den Platz eins auf der Anlage des TC Augsburg kein Halten mehr. Die Zuschauer jubeln, als hätte der 23-jährige Augsburger Wimbledon gewonnen, Mannschaftsführer Helmut Martin fällt dem Hünen um den Hals und auch Frantzen selbst schreit die Emotionen hinaus. Dabei hat er „nur“ den ersten Punkt des Aufsteigers im Saisonauftakt der 2. Tennis-Bundesliga geholt. Am Ende verliert der TC Augsburg dann auch nicht unerwartet gegen den TC Wolfsberg Pforzheim mit 2:7.
Doch für Frantzen und den TCA war dieser Punkt etwas ganz Besonderes. „Wir haben jetzt zwei Jahre darauf hingefiebert, in der 2. Bundesliga aufschlagen zu können, darum freue ich mich auch so“, sagt Frantzen. Er studiert in den USA und hat dort im Individualsport Tennis den Mannschaftsgedanken längst verinnerlicht. „Es macht mega Spaß, ein Teil dieses Projektes hier zu sein, und nicht nur für sein Team, sondern den ganzen Verein zu spielen.“
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