Tiefer geht es nicht mehr
Lechhausen steckt in der Krise
Lechhausen Tiefer geht es nicht mehr vor dem Spiel am Sonntag (15 Uhr) beim FC Donauwörth. Die DJK Lechhausen ist nach dem 2:5 (2:3) beim bisherigen Schlusslicht SV Ettenbeuren auf den letzten Tabellenplatz der Bezirksliga Nord abgerutscht. Zudem kassierte Jochen Popp nach einer Notbremse die Rote Karte. Lechhausens Trainer Lubos Cerny ist leidgeprüft. „Er wird uns wohl 14 Tage fehlen. Ab jetzt steht uns auch Michael Fendt nicht mehr zur Verfügung, da er ein Jahr im Ausland studiert“, so Cerny.
Mit dieser Niederlage, vor allem auch in der Höhe, hatte Cerny nicht gerechnet. „Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, dass wir mit einem Sieg die Abstiegsplätze verlassen könnten,“ gesteht der Übungsleiter. Entsetzt war er dann zusammen mit Abteilungsleiter Egon Landgraf über das, was sich auf dem Spielfeld abspielte. Während Landgraf von einer „desaströsen Leistung“ sprach, offenbarte Cerny: „Dass sich die Spieler untereinander anmotzten, anstatt sich auf das Spiel zu konzentrieren, habe ich das erste Mal erlebt. Da herrschte Gesprächsbedarf.“
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