Corona-Lockdown: Augsburger Tischtennis-Vereine befürworten den Saisonabbruch
Nach der jüngsten Verlängerung des Lockdowns beendet der bayerische Tischtennis-Verband die Runde vorzeitig. Zuvor gibt er in einem Fall des Post SV Augsburg allerdings eine unglückliche Figur ab.
Seit Anfang November 2020 sind die Hallen geschlossen, die Tischtennis-Tische hochgeklappt, die Schläger liegen im Schrank. Corona hat den Spielbetrieb mit Beginn des zweiten Lockdowns erneut lahmgelegt. Jetzt hat der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV) beschlossen, die Spielzeit 2020/2021 abzubrechen und die bisher ausgetragenen Spiele zu annullieren. Die Saison wird in den Spielklassen bei den Erwachsenen sowie im Nachwuchsbereich für ungültig erklärt, insofern gibt es weder Auf- und Absteiger noch zurückgezogene Mannschaften.
Grund für die Entscheidung des BTTV-Vorstands sind die erneute Verlängerung des Lockdowns, die Probleme mit der Wiederöffnung der Sporthallen sowie dem engen Kalender mit verbleibenden Terminen für den Mannschaftsspielbetrieb bis zum eigentlichen Saisonende im Juni 2021. Auch Turniere finden nicht mehr statt. In der Augsburger Tischtennis-Szene stößt diese Entscheidung größtenteils auf Verständnis.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.