Kommt die 50-Meter-Bahn?
Augsburger Schwimm- und Wassersportler wünschen sich per Resolution ein wettkampftaugliches Becken. Am Donnerstag könnte der Stadtrat den ersten Schritt dafür tun
Schwimmer in Augsburg wünschen sich schon lange ein wettkampftaugliches 50-Meter-Becken. Doch die schwäbische Kommune muss bislang als einzige bayerische Großstadt ohne eine solche Sportstätte auskommen, seit vor neun Jahren das sanierungsbedürftige Sportbad geschlossen wurde und langsam zerfällt. Um die Situation für den Breiten- wie Leistungssport zu verbessern und ihren Wünschen Nachdruck zu verleihen, haben sich 13 Augsburger Schwimm- und Wassersportvereine zur Arbeitsgemeinschaft „50-Meter-Hallenbad für Augsburg“ zusammengeschlossen und eine entsprechende Resolution an Oberbürgermeister Kurt Gribl übergeben.
Gründe gibt es für den Initiator Knut Weise, den Wasserballwart des Schwimmvereins Augsburg, und seine Mitstreiter wie Armin Baur vom SB Delphin 03 oder Bernd Zitzelsberger, Abteilungsleiter Schwimmen beim Post SV Augsburg, genug. Die Stadt Augsburg wachse stetig, während sich die Wasserfläche durch die Schließung des Sportbads und anstehender Sanierungen immer weiter verringert, schreibt das Team in seiner Resolution. Die Trainingsmöglichkeiten für Vereine und Schulen seien nach wie vor unzureichend. Da konnte selbst die Sanierung des Plärrerbades mit seinem überdachten 25-Meter-Becken nur eine leichte Verbesserung schaffen.
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