Unterstützung von oben
Profis sollen im Abstiegskampf helfen
Die Sorgenfalten werden immer größer, die Lage immer prekärer. Nach der desaströsen 0:4-Niederlage beim TSV Buchbach vor einer Woche dümpelt die U23 des FC Augsburg weiter auf einem Abstiegsplatz der Regionalliga Bayern herum. „Ich hoffe, dass jetzt auch der letzte unserer Spieler kapiert hat, was die Stunde geschlagen hat“, nimmt Interimstrainer Alexander Frankenberger seine Schützlinge vor dem Heimspiel am Samstag (14 Uhr/Rosenaustadion) gegen den TSV 1860 Rosenheim gewaltig in die Pflicht.
Vier Spiele, ein Punkt (1:1 gegen den VfR Garching). Das ist die magere Bilanz der Mannschaft unter der Regie Frankenbergers. Knallhart gesagt. Der Rücktritt von Ex-Coach Reinhardt und Frankenbergers Übernahme haben bisher wenig bis nichts bewirkt. Was allerdings vermutlich nicht an Frankenberger liegt. „Wir haben in dieser Trainingswoche den Fokus auf das Spiel gegen den Ball gelegt,“ sagt Frankenberger und fügt an: „Die Mannschaft muss jetzt die Grundtugenden des Fußballs annehmen.“ Soll heißen: Schön spielen und erfolgloser Ballbesitzfußball waren gestern, Kampf und eine hundertprozentige Einstellung sind jetzt gefragt. Dass der Druck auf ihn und das Team jetzt immer größer wird, das fürchtet der Sportliche Leiter des Augsburger Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) überhaupt nicht und sagt: „Wir müssen uns in die Spiele reinkämpfen.“
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