Verhaegh denkt nicht ans Aufhören
In Wolfsburg wurde der ehemalige FCA-Kapitän freigestellt und aussortiert. Trotz seines gehobenen Fußballeralters will er weiterspielen – womöglich in seiner Heimat
Als sich der FC Augsburg im August 2017 für ein paar Tage im Trainingslager in Südengland befand, fehlte überraschend Paul Verhaegh. Seine Abwesenheit machte sich sofort bemerkbar, der Niederländer war über Jahre hinweg Führungskraft und Identifikationsfigur. Mit dem FCA stieg er in die Bundesliga auf, hielt stets die Klasse und erlebte unvergessliche Momente im Europapokal.
Kurz entschlossen hatte der Rechtsverteidiger den Fußball-Bundesligisten damals verlassen, um im Herbst seiner Karriere nochmals etwas Neues zu wagen. Um eine neue Herausforderung zu suchen, wie es so schön heißt. Womöglich spielte nicht nur die sportliche Seite eine Rolle, sein künftiger Arbeitgeber VfL Wolfsburg verfügte dank eines Autokonzerns als Sponsor über schlagkräftige Argumente.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.