Die schwierige Saison der DJK Hochzoll
Demnächst wird der deutsche Volleyballverband wohl entscheiden, dass die Spielzeit von der dritten Liga abwärts beendet wird. Welche Auswirkungen das hat.
Wenn über eine Fortsetzung der Saison gesprochen wird, hat Sonja Meinhardt eine deutliche Meinung. Die Teammanagerin der DJK Augsburg-Hochzoll plädiert dafür, die Saison in der dritten Liga Ost der Frauen endgültig abzubrechen. „Für die Vereine wäre das geschickter“, meint sie. In den Freizeitligen steht der Spielbetrieb wegen des Lockdowns mindestens bis Mitte Februar still. Und selbst danach weiß niemand, wie es unter dem starken Einfluss der Corona-Pandemie weitergehen wird.
Meinhardt verweist auf Erfahrungen im ersten Lockdown, Mannschaftsspieler stiegen erst wesentlich später in Training und Spielbetrieb ein als Individualsportler. „Die Vereine stehen nicht an erster Stelle“, sagt Meinhardt. Als Lehrerin und Mutter eines Kleinkinds zeigt sie Verständnis, auch ihre Prioritäten haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten verschoben. „Wir sind jetzt so lange raus. Ich brauche keine Saison mehr. Mit dem Kopf bin ich ganz woanders.“
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