Vom Ersatzmann zum Unersetzbaren
Fehlt Jonathan Schmid, dann hat der FCA mittlerweile ein Problem. Der Franzose spricht über seinen Stellenwert im Team und die „Tattoo-Gang“ mit Caiuby und Stafylidis
Beim einzigen Bundesligasieg des FC Augsburg beim SC Freiburg stand Jonathan Schmid auf dem Platz. Dem heute 28-Jährigen gelang sogar ein Tor beim 4:2-Erfolg. Einziger Schönheitsfehler aus FCA-Sicht: Schmid spielte damals, im Februar 2014, noch für Freiburg, sein Treffer war der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1. Am Ende ging Augsburg aber als Sieger vom Platz – zum einzigen Mal in einem Bundesligaspiel. Die anderen fünf Partien gewannen allesamt die Freiburger. Beinahe auf den Tag genau vier Jahre später unternimmt der FCA einen neuen Versuch, gegen den Angstgegner die Bilanz aufzubessern (Samstag, 15.30 Uhr). Selten dürfte ein Punkt so notwendig gewesen sein wie in diesen Tagen. Nach 22 Spieltagen hat Augsburg nur 18 Punkte auf dem Konto. Und nach Freiburg heißen die Gegner Dortmund und Leipzig.
Jonathan Schmid kennt die Atmosphäre in Freiburg und erwartet ein hitziges Spiel: „Jeder weiß, wie Christian Streich ist: Er ist ein sehr emotionaler Trainer, der viele Zweikämpfe auf dem Platz sehen will.“ Der Franzose kennt die Gegebenheiten in Freiburg genau: Von 2008 bis 2015 lief er in den Jugendmannschaften und im Bundesliga-Team des SCF auf, erlebte dort seine beste Zeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.