FCA-Fans wehren sich gegen Vorwürfe
Wie die Augsburger Ultras das Geschehen beim Auswärtsspiel in der Domstadt sehen
Die Fans des FC Augsburg wehren sich. In den zum Heimspiel gegen den FC Bayern erschienen Supporter News dementieren sie die massiven Vorwürfe, die gegen sie wegen der Vorkommnisse beim Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 vor knapp zwei Wochen laut geworden waren (wir berichteten).
Damals war es am Vormittag in der Mainzer Innenstadt zu einem Zusammenstoß zwischen der Polizei und rund 120 Augsburger Anhängern, die der Ultraszene zuzuordnen waren, gekommen. Nach Angaben der Polizei verhielten sich die Fans des FCA gegenüber den Einsatzkräften damals jedoch absolut unkooperativ, umliefen mehrfach die polizeiliche Absperrung und ignorierten polizeiliche Weisungen. Sie wurden von den Beamten festgesetzt und noch vor dem Spiel mit der Bahn wieder nach Haus geschickt. Dabei gingen die Beamten offenbar auch mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Fußballanhänger, unter denen sich auch Frauen und Kinder befunden haben sollen, vor. Sieben Augsburger Schlachtenbummler mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Kein lustiger Tag in der Karnevalshochburg.
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