WM-Fieber im Handball lässt den FCA kalt
André Hahn hat in seiner Kindheit selbst schon Handball gespielt. Auch Trainer Manuel Baum hat Erfahrung in dieser Sportart
Ganz Deutschland liegt im Handball-Fieber. Die TV–Quoten schossen mit jedem Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in die Höhe. Ganz Deutschland? Na ja, beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg haben sie derzeit andere Sorgen.
„Natürlich schaue ich ein bisschen, aber ich stelle mir jetzt nicht den Wecker danach“, sagt zum Beispiel André Hahn, der 28-jährige Außenbahnspieler. Dabei stammt er doch aus der deutschen Handball-Region, dem Norden. Von Otterndorf aus, das bei Cuxhaven liegt, ist es nicht weit nach Kiel oder Flensburg, den Handball-Zentren der Republik. Die SG Flensburg-Handewitt und der THW Kiel dominieren die Bundesliga. André Hahn hat auch mit vier oder fünf sogar mit dem Handball begonnen, weil sein Vater Handballer beim TSV Otterndorf war. Doch der kleine André hat schnell die Lust verloren. „Das war nicht so meine Sportart. Ich war froh, dass ich den Ball überhaupt fangen konnte. Ich bin lieber zum Fußball gegangen.“ Was ja nicht die schlechteste Entscheidung war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.