Warum ein Augsburger Profiboxer seine Gegner bezahlen muss
Adrian Maliqi Raatz träumt von einem Kampf in Las Vegas. Doch um um große Titel boxen zu können, muss er sich innerhalb der Verbände einen Ruf erarbeiten.
Zweimal rechts. Links. Zweimal rechts. Links. Wuchtig drischt Adrian Maliqi Raatz im Stakkato auf den schwarz-roten Sandsack ein. Mit grimmigem Gesichtsausdruck, zugleich hoch konzentriert. Das Boxstudio im Keller des Vereinsgebäudes des Polizeisportvereins Augsburg ist für Raatz zu einem zweiten Zuhause geworden, sechs Tage die Woche stählt er hier seinen Körper. Bereitet Muskeln und Sehnen darauf vor, im Faustkampf Mann gegen Mann bestehen zu können. Denn sollte der Moment kommen, will Raatz bereit sein.
Der junge Mann mit den kahl geschorenen Schläfen und den auffälligen Tattoos auf der Brust betont: „Ich hoffe auf meine große Chance.“ Auf einen Kampf vor tausenden Zuschauern, in Las Vegas oder einer anderen Metropole, die dem Boxsport eine große Bühne bietet. Raatz‘ Augen leuchten, als er sagt: „Mein Traum ist es, einmal in den USA zu boxen.“
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