Dieses Augsburger Springer-Quartett darf trotz Lockdown ins Bad
Vier Kaderathleten des SB Delphin 03 Augsburg dürfen auf der Sprunganlage in Haunstetten weitertrainieren - allerdings mit wenig Perspektive auf einen Wettkampf. Wie sie sich trotzdem motivieren.
Ein bisschen gewöhnungsbedürftig war das leere Haunstetter Hallenbad für die Wasserspringer des SB Delphin 03 Augsburg anfangs schon. Kein Kindergeschrei der kleinsten Badegäste, keine Breitensportler in den Nachbarbecken und nicht einmal ein paar Vereinskollegen, die über die 25 Meter ihre Bahnen ziehen. Stattdessen Einsamkeit, Ruhe, Konzentration – und die volle Aufmerksamkeit ihrer Trainer über zweieinhalb Stunden.
„Das Training ist ein wenig reduzierter, aber intensiver und durchaus entspannter geworden“, berichtet der 15-jährige Niklas Vollmayr über die streng reglementierten, aber eben auch ungestörten Einheiten während des Corona-Lockdowns. Trainingspartner Sebastian Becher stimmt ihm zu. „Es ist viel leiser, man konzentriert sich mehr und springt auch viel öfter.“
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