Wenn drei Kegel stehen bleiben...
Augsburger Ronald Endraß ist auf Medaillenkurs, hat aber Pech beim letzten Abräumen
150 Schub hatte der Augsburger Ronald Endraß im Endlauf der deutschen Kegel-Meisterschaft schon hinter sich gebracht und lag vielversprechend auf Medaillenkurs. Platz zwei oder drei hätte es in der Endabrechnung bei den Titelkämpfen in seiner Heimatstadt werden können. Doch bei den letzten 50 Schub (25 in die Vollen, 25 Abräumen) kam der 34-Jährige, der für den KC Schwabsberg (bei Aalen) startet, beim Aufsetzen der Kugel immer ein klein wenig von der Ideallinie ab. So blieben beim Abräumen mehrfach drei Kegel nebeneinander stehen und Endraß verbrauchte jeweils drei Schübe, um alle Neune zu versenken. Das kostete ihn wertvolle Zähler gegen die deutsche Konkurrenz und ließ ihn in der Endabrechnung auf Platz fünf zurückrutschen.
Kopfschüttelnd zog Ronald Endraß nach seiner deutschen Meisterschafts-Premiere und seinen 1934 Kegel Bilanz. „Es ist enttäuschend für mich. Ich wäre so gern unter die ersten drei gekommen“, so der 34-Jährige, „bei den Anschüben habe ich die Gasse eigentlich gut getroffen. Aber dann sind es Kleinigkeiten, die nicht passen.“
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