Wer zuerst kommt darf in die Halle: Vereine in Augsburg finden das ungerecht
Plus Lokalpolitiker wollen Sportvereinen helfen, mehr Belegungszeiten in Schulturnhallen zu bekommen. Sie kritisieren die ungerechte Verteilung unter den Vereinen.
Die schwierige Lage mancher Augsburger Sportvereine, die bis auf weiteres keine Belegungszeiten mehr in den Schulturnhallen bekommen, hat die Fraktion der Bürgerlichen Mitte auf den Plan gerufen. Die Lokalpolitiker sehen die Tatsache, dass Sportstunden von Vereinen zugunsten des Präsenz-Unterrichts ausfallen, durchaus als nachvollziehbar. Allerdings kritisieren sie die Art und Weise der Kommunikation durch die Stadt mit den Sportvereinen als „sehr befremdlich“.
Vereine beklagen ungerechte Terminverteilung in Augsburger Schulsporthallen
„Dies äußerte sich in einigen Anrufen und Mails von Vereinsvertretern, die bei mir eingingen“, sagt Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Hans Wengenmeir. Aus seiner Sicht wäre es geboten gewesen, die Vereine als Betroffene ebenso wie den Sportbeirat, den Sportausschuss und Stadtrat zumindest zeitgleich von der Entscheidung der Schulverwaltung in Kenntnis zu setzen.
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