
Wie begossene Pudel: TSV Schwaben verliert Spitzenspiel in Heimstetten

Plus Der TSV Schwaben verliert das Spitzenspiel in Heimstetten denkbar knapp. Das einzige Tor der Partie fällt in der 90. Minute.
Während die Spieler des SV Heimstetten vor der Tribüne des Sportparks mit ihren Fans ausgelassen feierten, standen die Akteure des TSV Schwaben zusammen mit ihren Offiziellen auf der anderen Seite des Spielfeldes wie begossene Pudel herum. Sie hatten soeben das Bayernliga-Spitzenspiel durch einen Gegentreffer in der 90. Minute mit 0:1 verloren und mussten die Tabellenführung wieder an den TSV Landsberg (2:1 gegen den TSV Nördlingen) abgeben. Auch Matthias Ostrzolek musste nach dem Schlusspfiff erst einmal um Fassung ringen. "So zu verlieren ist sehr bitter", konstatierte der Schwaben-Spielertrainer, der sich mit seiner Mannschaft zumindest einen Punkt verdient hätte.
Schwabens Ex-Spieler Julian Kania und FCA-Ex-Profi Marco Richter unter den Zuschauern
Unterstützt wurden die Schwabenritter vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt auch von zwei prominenten Kickern. Denn ihr Ex-Spieler und jetziger Regionalliga-Torjäger Julian Kania (1. FC Nürnberg) und der einstige FCA-Profi Marco Richter (FSV Mainz 05) sahen ein Augsburger Team, das loslegte wie die Feuerwehr. Bereits in der zweiten Spielminute mussten die Heimstetter das Spielgerät zweimal von der eigenen Torlinie kratzen.
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