Chefin des Organisationsbüros: „Echte Augsburger müssen zur Kanuslalom-WM“
Plus Vom 26. bis 31. Juli findet die Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Augsburg statt. Wir stellen jede Woche einen Menschen vor, der in irgendeiner Art und Weise in die WM eingebunden ist. Fünf Fragen an Andrea Ehrenberg, die Chefin des Organisationsbüros:
Was bedeutet der Eiskanal für Sie?
Ehrenberg: Ich selbst hatte mit dem Kanuslalom eigentlich gar nichts zu tun, sondern bin durch meinen Mann dazugekommen, der 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta im Canadier-Zweier Bronze gewonnen hat und an der Seite von Michael Senft 1997 Vize-Weltmeister geworden ist. Aber ich bin Augsburgerin und für mich ist der Eiskanal das Herz von Augsburg. Er gehört zu Augsburg wie die Puppenkiste. Ich habe mich im Kanuslalom im Wahlfach Sport versucht, aber weil ich ein bisschen ängstlich war, bin dann doch beim Handball geblieben, wo ich für die DJK Hochzoll in der zweiten Bundesliga gespielt habe. Doch Organisieren hat mir als ehemalige Flight Managerin bei der Lufthansa schon immer Spaß gemacht. Und als unsere Söhne mit dem Paddeln begonnen haben, habe ich angefangen, bei den Veranstaltungen am Eiskanal mitzuhelfen.
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