
Augsburger Brüderpaar mischt bei Kajak-Qualifikation in Markkleeberg kräftig mit


Die Augsburger Brüder Noah und Samuel Hegge fahren in Markkleeberg Spitzenzeiten. Gelingt ihnen das am Eiskanal, könnten sie es ins Nationalteam schaffen. Zu den Gewinnern zählen auch Elena Lilik und Sideris Tasiadis.
Mit diesem glänzenden Start in die Qualifikation in Markkleeberg hatten die Augsburger Slalomkanuten Noah und Samuel Hegge nicht unbedingt gerechnet. Doch die Brüder vom Verein Kanu Schwaben Augsburg brachten am ersten von zwei Wettkampftagen auf dem gewöhnungsbedürftig braunen Wildwasser in Sachsen zwei so hervorragende Läufe ins Ziel, dass sie mit Rang zwei für Noah und Rang drei für Samuel weiterhin beste Chancen auf einen Platz im deutschen Kajak-Nationalteam haben.
Vor allem für Samuel Hegge war das überraschend, denn in seiner bisherigen Karriere gelang es ihm eher selten, so schnell und erfolgreich in einen Wettkampf hinein zu finden. "Dass ich gleich am ersten Tag mit einem Top-Drei-Ergebnis gestartet bin, macht mich happy", sagte der 28-Jährige, der mit dem Gewinn des Deutschen Meistertitel im Kajak Einer im vergangenen Jahr schon ein Ausrufezeichen gesetzt hatte. Den familiären Erfolg komplettierte sein fünf Jahre jüngerer Bruder Noah, während der dritte Bruder, Jonas, in Markkleeberg als Zuschauer die Daumen drückte.
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