
Englisches Wetter beeinträchtigt Augsburger Kanuten bei der WM

Plus Canadier-Weltmeister Sideris Tasiadis schafft gerade so die direkte Qualifikation. Seine Vereinskameradin Elena Lilik von Kanu Schwaben Augsburg muss in den Hoffnungslauf.

Das war knapp: als 16. hat sich Canadier-Weltmeister Sideris Tasiadis gerade noch direkt für das Halbfinale der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in London qualifiziert. Nur die besten 20 aus dem ersten Lauf erhielten das Ticket für die entscheidenden Halbfinal- und Finalläufe am Freitag. Weil der Titelverteidiger aus Augsburg gleich am dritten Tor zwei Strafsekunden wegen einer Stabberührung einsammelte, stand er die gesamte Strecke unter Druck und musste Vollgas geben, um nicht in den Hoffnungslauf zu müssen.
Doch sein Tempo und die insgesamt 88,00 Sekunden reichten aus. Ohne den Fehler wäre der Augsburger einmal mehr unter den Top Ten der internationalen Canadier-Elite ins Ziel gekommen. Teamkollege Franz Anton aus Leipzig schaffte als 13. ohne Fehler in 87,62 Sekunden ebenfalls gleich direkt die Qualifikation.
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