Neue Technik am Augsburger Eiskanal hat ihre Tücken
Plus Beim ersten Kanuslalom-Wettkampf am Augsburger Eiskanal nach der Generalsanierung gibt es anfänglich noch Probleme mit den neuen Systemen.
In manchen Momenten sorgte die neue Technik am Augsburger Eiskanal noch für Verwirrung. Etwa als Lokalmatador Hannes Aigner, der Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele von Tokio, auf seinem ersten Lauf bei der WM-Qualifikation unterwegs war. Da wurde der Athlet des Augsburger Kajak Vereins (AKV) auf der neuen Anzeigentafel unter falschem Namen geführt und auch als er ohne Fehler und mit der zweitbesten Zeit ins Ziel gekommen war, tauchte sein Name nicht dort auf.
Für Wettkampfleiter Fabian Dörfler eine von vielen Tücken, die ihm und seinem Team bei der Premiere den Puls in die Höhe trieben. An verschiedenen Stellen kämpften die organisierenden Vereine AKV und Kanu Schwaben damit, dass sie die WM-Quali in Rekordzeit auf die Beine stellen mussten. Am Freitagmorgen hatte das letzte Baufahrzeug die Anlage noch nicht verlassen, da fuhren schon die ersten Kanuten die Strecke hinunter.
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