
Bei den Kanuten kommt kurz vor dem WM-Start langsam das Kribbeln

Plus In vier Tagen beginnt die WM mit den Teamwettbewerben. Nachdem eine Lösung für den Wassermangel gefunden wurde, können sich die Aktiven auf ihre Aufgabe konzentrieren.

Die Erleichterung der internationalen Kanuslalom-Elite, dass nach fast zwei Tagen Zwangspause wieder im Eiskanal trainiert werden darf, ist spürbar. Im deutschen Team, aber auch bei allen anderen Nationen, die nach der kurzzeitigen Sperre der Wettkampfstrecke wegen des Wassermangels im Lech nun die Olympiaanlage bevölkern und so schnell wie möglich ein Gespür für den Kanal, die Fließgeschwindigkeit, die Walzen, Wellen und Kehrwasser bekommen wollen.
Auch die 13 Sportlerinnen und Sportler des Nationalteams des Deutschen Kanu Verbands (DKV), zu denen mit Elena Lilik, Hannes Aigner, Noah Hegge, Sideris Tasiadis und Boatercross-Spezialist Vinzenz Hartl fünf gebürtige Augsburger gehören, gehen ab sofort jeden Tag bis zum Wettkampfbeginn am Mittwoch eine Stunde aufs Wasser. Für den Interims-Cheftrainer Thomas Apel, der den immer noch corona-positiv verhinderten Bundestrainer Klaus Pohlen vertritt, angemessene und auch durchaus ausreichende Einheiten.
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