Sprinter Aleksandar Askovic: „Ich habe mich ein bisschen umorientiert“
Plus Nach Höhen und Tiefen im Jahr 2021 wagt der Augsburger Sprinter Aleksandar Askovic ein neues Experiment. Der 24-Jährige will künftig nicht nur als Läufer, sondern auch in einer anderen Disziplin überzeugen.
Herr Askovic, für Sie ist mit 2021 ein Jahr zu Ende gegangen, das Höhen und Tiefen hatte. Wie beurteilen Sie die vergangene Saison im Rückblick?
Askovic: Es war ein Jahr, in dem ich etwas ausprobieren wollte. Ich bin nach Erfurt gezogen und zum Top Team Thüringen gewechselt, und hatte gehofft, dass ich dort sehr viel Erfahrung sammeln kann. Auch durch den deutschen Rekordhalter über die 100 Meter, Julian Reus, der dort trainiert. Das war auch so, ich konnte viel mitnehmen, was das Training und die Trainingsphilosophie angeht, welchen Bezug man zu den Trainingseinheiten und den Übungen hat. Das hat mir geholfen, und in dieser Hinsicht bin ich auch weiter gekommen. Von den Leistungen her war es allerdings ein eher mittelmäßiges Jahr.
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