Skilegende Rosi Mittermaier hinterließ auch Spuren in Augsburg
Plus Bei den Augsburger Datschiburger Kickers und der DJK Göggingen war Rosi Mittermaier gern gesehener Gast. Die Trauer um den verstorbenen Skistar ist dort groß.
Der plötzliche Tod von Skilegende Rosi Mittermaier, 72, hat auch in Augsburg und der Region viele Leute geschockt und tief ergriffen. Die zweifache Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 1976 in Innsbruck war nicht nur eine Ausnahmesportlerin, sondern auch ein ganz besonderer Mensch. Sympathisch, bescheiden, demütig. Gute Kontakte hatte sie auch nach Augsburg und in die Region.
Besonders mit den Datschiburger Kickers, der prominent besetzten Augsburger Benefiz-Fußballmannschaft, war die zweifache Olympiasiegerin eng verbunden. Für Kickers-Chef und Sportförderer Max Gutmann und Team war die Skifahrerin ein echtes Zugpferd. Der ehemalige Sportchef der Augsburger Allgemeinen, Robert Deininger, stellte Anfang der 1980er Jahre wohl die Verbindung zu „Gold-Rosi“ und ihrem Ehemann Christian Neureuther her.
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