Radprofi Marco Brenner im Wechselbad der Gefühle
Plus Radprofi Marco Brenner fährt bei der Deutschen Meisterschaft beim Zeitfahren auf Platz acht, auf der Straße gibt er nach einem Sturz auf.
Eigentlich hatte sich Marco Brenner für das Straßenrennen bei den deutschen Meisterschaften im Sauerland einiges vorgenommen. Am Freitag war der 19-jährige Augsburger, der seine zweite Profi-Saison für den WorldTour-Rennstall DSM bestreitet, beim Zeitfahren Achter geworden. „Mir haben nur zehn Sekunden auf den fünften Platz gefehlt. Das wäre schön gewesen, aber es hat auch so gepasst.“ Auf den Sieger Lennard Kämna (Bora-hansgrohe) fehlte am Ende nach 27,5 Kilometer genau eine Minute. „Am meisten Zeit habe ich bei einem acht Kilometer langen Stück verloren, wo es leicht bergab ging. Da fehlt mir einfach das Körpergewicht, um die entsprechende Kraft auf die Straße zu bringen“, erklärt Brenner.
Marco Brenner ging mit Selbstvertrauen in das Straßenrennen
Trotzdem ging er mit viel Selbstvertrauen in das Straßenrennen über 210 Kilometer am Sonntag von Neheim zum Kahlen Asten bei Winterberg. „Wie erwartet, gaben alle von Beginn an Vollgas. Ich habe mich ziemlich stark gefühlt, weil ich bei den Attacken immer gut mitfahren konnten“, beschreibt Brenner die erste Rennphase. Doch nach rund 50 Kilometer kam für ihn das abrupte Ende.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.