Beim Augsburger Zirbelnuss-Schwimmen dürfen nicht alle Vereine starten
Plus Der Andrang für das Zirbelnuss-Schwimmen ist so groß, dass die Organisatoren nicht alle Anmeldungen akzeptieren können. Selbst die zugelassenen Starts bringen das Team an die Grenzen.
Ein dritter Wettkampftag beim 36. Augsburger Zirbelnuss-Schwimmen hätte Taylan Toprak vielleicht gerettet. Doch weil das traditionelle Wettkampf-Wochenende im Januar eben nur zwei Tage hat und die Gruppe seiner ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eh schon am Anschlag arbeitete, musste der Vorsitzende des Schwimmvereins Augsburg (SVA) das Teilnehmerfeld unbedingt verkleinern und deshalb im Vorfeld einigen Vereinen absagen.
"Wir wären sonst bis 22.41 Uhr in der Schwimmhalle gestanden", berichtet Toprak von seinem ersten Zeitplan, als er noch versucht hatte, alle Anmeldungen anzunehmen. Doch den verwarf er wieder, der Andrang für den ersten Kurzbahn-Wettkampf des Jahres – noch dazu dem ersten nach dem Wegfall sämtlicher Corona-Auflagen – war einfach zu groß.
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