Augsburger Schützenverein wird als Härtefall anerkannt
Plus Der Königlich Privilegierte Schützenverein Augsburg braucht Geld für die Sanierung seines Vereinsheims. Weil der eigene Dachverband nicht fördert, hofft man auf Zuschüsse von der Stadt.
Durch sein Gründungsdatum im Jahr 1430 ist der Königlich Privilegierte Schützenverein Augsburg der älteste Verein der Stadt. Doch sein traditionsreicher Standort an der Rosenau, dort, wo im 14. Jahrhundert historisch belegt schon Schießwettkämpfe ausgetragen wurden, ist in Gefahr. Das Vereinsheim, in dem sich neben dem Schießstand und Aufenthaltsräumen auch eine Gaststätte befindet, muss dringend saniert werden, weshalb der Verein bei der Stadt einen Antrag auf Investitionszuschuss stellte.
Normal kein Problem, da bei den Förderrichtlinien generell eine Drittelregelung gilt: ein Drittel der Gesamtsumme übernimmt der Verein, ein Drittel die Stadt, ein Drittel der Dachverband. Bei den meisten Sportvereinen ist das der BLSV, der Bayerische Landessportverband. Der ist jedoch für die Schützenvereine nicht zuständig.
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